Foto M. Bothor
Gemeinsam mit Hubertus Siegert arbeitet Regisseur Götz Schauder an seinem neuen Film VATER, SOHN UND DER PREIS DES WIDERSTANDS.
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Der Film des Regisseurs Simon Brückner, produziert von Hubertus Siegert, ist auf allen VOD-Plattformen sowie in der 3SAT Mediathek (bis 29.06.2023) zu sehen. TV Sendetermin ist am 29. März 2023 um 20:15 Uhr auf 3SAT.
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Der Podcast ist ein Begleitprojekt des gleichnamigen beobachtenden Dokumentarfilms (Produziert von Hubertus Siegert) über die deutsche Rechtspartei AfD.
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In Gedenken an Meinhard von Gerkan † 30.11.2022 Architekt und Protagonist in BERLIN BABYLON, der Langzeit-Dokumentation von Hubertus Siegert über die wilden Baujahre in Berlin nach dem Mauerfall.
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Hubertus Siegert, geboren 1959 in Düsseldorf. Dort Abitur 1978. Studium an der Freien Universität Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften.
Studium Landschaftsplanung TU Berlin, Anstellung Planergruppe Oberhausen, erste Dokumentarfilme (u.a. ZWISCHEN DEN ZEITEN, 1985), Dipl.-Ing. Landschaftsplanung.
1992 Produktionsleiter „Neues Deutschland“ Philip Gröning/WDR; 1995 Sounddesigner „Heart of Stone“, Nikos Ligouris; 1996 Schnittassistent bei Karin Nowarra in “Der Trinker”, Tom Toelle, und „Exil Shanghai“, Ulrike Ottinger. Parallel entstehen autodidaktisch mehrere Kurzfilme STRAVINSKY IN BERLIN, 1994; DAS SONNENJUWEL, 1995; ORANGE KISS 1996.
Erste Anerkennung (Grand Prix Video Danse Paris 1994 und Locarno Official Selection 1996) führt zur Gründung der Produktionsfirma S.U.M.O. Film.
Zwischen 1996 und 2000 folgt dann der erste Kinodokumentarfilm, die Langzeitbeobachtung BERLIN BABYLON – analog auf 35mm gedreht und geschnitten. Der Film erzählt von einer Stadt, die ihre zerstörte Struktur mit aller Macht zurückgewinnen, die Schatten der Vergangenheit überwinden will. Eröffnungsfilm der Sektion Panorama Berlinale 2001.
2004 dokumentiert Hubertus Siegert in der Kinoproduktion KLASSENLEBEN — mittlerweile digital — ein halbes Jahr lang eine ungewöhnliche Grundschulklasse.
Segment-Regie in drei 24-Stunden-Projekten von Volker Heise (Zero one film / Arte): 24h BERLIN 2009, 24h JERUSALEM 2014, 24h BAYERN 2017.
2010 bis 2015 bringt er für den Kinofilm BEYOND PUNISHMENT in verschiedenen Ländern, Mörder und die Hinterbliebenen ihrer Opfer in Austausch miteinander. Der Film erhält zahlreiche Preise und Nominierungen.
2016 produziert er mit dem Debüt Regisseur Götz Schauder einen ersten Kinofilm ohne selber Regie zu führen: CONDUCT! JEDE BEWEGUNG ZÄHLT.
2019 startet Siegert – begleitet durch eine aufwendige, speziell entwickelte Cinema-on-Demand-Kampagne – seinen Film DIE KINDER DER UTOPIE, die Fortsetzung von KLASSENLEBEN, an nur einem einzigen Abend vor 20.000 Zuschauern in 170 deutschen Kinos.
Ab 2007 engagiert Siegert sich in der neu gegründeten Deutschen Filmakademie für die Sektion Dokumentarfilm und ist von 2009 bis 2017 Mitglied des Vorstands der Akademie.
Ab 2019 produziert Hubertus Siegert mit seiner Produktionsgesellschaft Spicefilm GmbH einen Kino-Dokumentarfilm über die AfD: EINE DEUTSCHE PARTEI, Berlinale Special 2022. Der Film vom Regisseur Simon Brückner ist das unbequeme Dokument einer historischen Bestandsaufnahme, eine Reise zu Menschen an der Grenze der Demokratie.
Foto M. Bothor
Gemeinsam mit Hubertus Siegert arbeitet Regisseur Götz Schauder an seinem neuen Film VATER, SOHN UND DER PREIS DES WIDERSTANDS.
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Der Film des Regisseurs Simon Brückner, produziert von Hubertus Siegert, ist auf allen VOD-Plattformen sowie in der 3SAT Mediathek (bis 29.06.2023) zu sehen. TV Sendetermin ist am 29. März 2023 um 20:15 Uhr auf 3SAT.
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Der Podcast ist ein Begleitprojekt des gleichnamigen beobachtenden Dokumentarfilms (Produziert von Hubertus Siegert) über die deutsche Rechtspartei AfD.
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Hubertus Siegert, geboren 1959 in Düsseldorf. Dort Abitur 1978. Studium an der Freien Universität Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften.
Studium Landschaftsplanung TU Berlin, Anstellung Planergruppe Oberhausen, erste Dokumentarfilme (u.a. ZWISCHEN DEN ZEITEN, 1985), Dipl.-Ing. Landschaftsplanung.
1992 Produktionsleiter „Neues Deutschland“ Philip Gröning/WDR; 1995 Sounddesigner „Heart of Stone“, Nikos Ligouris; 1996 Schnittassistent bei Karin Nowarra in “Der Trinker”, Tom Toelle, und „Exil Shanghai“, Ulrike Ottinger. Parallel entstehen autodidaktisch mehrere Kurzfilme STRAVINSKY IN BERLIN, 1994; DAS SONNENJUWEL, 1995; ORANGE KISS 1996.
Erste Anerkennung (Grand Prix Video Danse Paris 1994 und Locarno Official Selection 1996) führt zur Gründung der Produktionsfirma S.U.M.O. Film.
Zwischen 1996 und 2000 folgt dann der erste Kinodokumentarfilm, die Langzeitbeobachtung BERLIN BABYLON – analog auf 35mm gedreht und geschnitten. Der Film erzählt von einer Stadt, die ihre zerstörte Struktur mit aller Macht zurückgewinnen, die Schatten der Vergangenheit überwinden will. Eröffnungsfilm der Sektion Panorama Berlinale 2001.
2004 dokumentiert Hubertus Siegert in der Kinoproduktion KLASSENLEBEN — mittlerweile digital — ein halbes Jahr lang eine ungewöhnliche Grundschulklasse.
Segment-Regie in drei 24-Stunden-Projekten von Volker Heise (Zero one film / Arte): 24h BERLIN 2009, 24h JERUSALEM 2014, 24h BAYERN 2017.
2010 bis 2015 bringt er für den Kinofilm BEYOND PUNISHMENT in verschiedenen Ländern, Mörder und die Hinterbliebenen ihrer Opfer in Austausch miteinander. Der Film erhält zahlreiche Preise und Nominierungen.
2016 produziert er mit dem Debüt Regisseur Götz Schauder einen ersten Kinofilm ohne selber Regie zu führen: CONDUCT! JEDE BEWEGUNG ZÄHLT.
2019 startet Siegert – begleitet durch eine aufwendige, speziell entwickelte Cinema-on-Demand-Kampagne – seinen Film DIE KINDER DER UTOPIE, die Fortsetzung von KLASSENLEBEN, an nur einem einzigen Abend vor 20.000 Zuschauern in 170 deutschen Kinos.
Ab 2007 engagiert Siegert sich in der neu gegründeten Deutschen Filmakademie für die Sektion Dokumentarfilm und ist von 2009 bis 2017 Mitglied des Vorstands der Akademie.
Ab 2019 produziert Hubertus Siegert mit seiner Produktionsgesellschaft Spicefilm GmbH einen Kino-Dokumentarfilm über die AfD: EINE DEUTSCHE PARTEI, Berlinale Special 2022. Der Film vom Regisseur Simon Brückner ist das unbequeme Dokument einer historischen Bestandsaufnahme, eine Reise zu Menschen an der Grenze der Demokratie.
S.U.M.O. FILM
Marienstraße 27
10117 Berlin
SPICE FILM
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10117 Berlin
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