Der folgende Erfahrungsbericht zur Kinotour von Eine deutsche Partei gibt Einblick in über hundert Veranstaltungen die der Film ermöglicht hat. Regisseur Simon Brückner beschreibt darin, was passiert, wenn man eine der umstrittensten Parteien des Landes nicht journalistisch erklärt sondern im Stil des Direct Cinema beobachtend seziert.
„Eine deutsche Partei“ wirft einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Alternative für Deutschland (AfD) – jener Partei, an der sich seit Jahren erbitterte Debatten entzünden: Dämonisieren oder normalisieren, ignorieren oder offensiv konfrontieren? Brückner begleitete Funktionäre auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene, dokumentierte Sitzungen, Strategiedebatten sowie Alltagsszenen – ohne Interviews, ohne Kommentare, ohne erklärende Zwischentexte. Gerade dieser beobachtende Ansatz forderte das Publikum heraus: Er zwang zur eigenen Interpretation – und konfrontierte viele mit dem Bedürfnis nach moralischer Führung.
In Zeiten, in denen der Streit darüber tobt, ob und wie viel Bühne man Populisten bieten darf oder wann ein Verbot geboten ist, interveniert der Film auf besondere Weise: Durch das Hineinarbeiten in den Kommunikationsraum der Partei entblößt er sowohl Radikalisierungsdynamiken als auch innere Widersprüche – und schafft einen Raum für Analyse, Streit und Selbstbefragung.
Der begleitende Erfahrungsbericht zur Kinotour von „Eine deutsche Partei“ bietet Perspektiven des Regisseurs auf die teils kontroverse Rezeption seines Films und die Diskussionen, die er ausgelöst hat. Er reflektiert die Herausforderungen und Chancen, die mit einer solchen dokumentarischen Herangehensweise verbunden sind, und gibt überraschende Einblicke in die Reaktionen des Publikums.
Der folgende Erfahrungsbericht zur Kinotour von Eine deutsche Partei gibt Einblick in über hundert Veranstaltungen die der Film ermöglicht hat. Regisseur Simon Brückner beschreibt darin, was passiert, wenn man eine der umstrittensten Parteien des Landes nicht journalistisch erklärt sondern im Stil des Direct Cinema beobachtend seziert.
„Eine deutsche Partei“ wirft einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Alternative für Deutschland (AfD) – jener Partei, an der sich seit Jahren erbitterte Debatten entzünden: Dämonisieren oder normalisieren, ignorieren oder offensiv konfrontieren? Brückner begleitete Funktionäre auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene, dokumentierte Sitzungen, Strategiedebatten sowie Alltagsszenen – ohne Interviews, ohne Kommentare, ohne erklärende Zwischentexte. Gerade dieser beobachtende Ansatz forderte das Publikum heraus: Er zwang zur eigenen Interpretation – und konfrontierte viele mit dem Bedürfnis nach moralischer Führung.
In Zeiten, in denen der Streit darüber tobt, ob und wie viel Bühne man Populisten bieten darf oder wann ein Verbot geboten ist, interveniert der Film auf besondere Weise: Durch das Hineinarbeiten in den Kommunikationsraum der Partei entblößt er sowohl Radikalisierungsdynamiken als auch innere Widersprüche – und schafft einen Raum für Analyse, Streit und Selbstbefragung.
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