Hubertus Siegert ist ein deutscher Produzent und Regisseur von Dokumentarfilmen, geboren 1959 in Düsseldorf. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Landschaftsplanung in Berlin. Seine Filme zeichnen sich durch Langzeitbeobachtungen aus und behandeln gesellschaftlich relevante Themen – darunter Stadtentwicklung („Berlin Babylon“), Bildung („Klassenleben“, „Die Kinder der Utopie“), Justizsysteme („Beyond Punishment“), politische Entwicklungen („Eine deutsche Partei“) und künftig auch künstliche Intelligenz („Temple of Intelligence (AT)“). Neben seiner Arbeit als Regisseur ist er auch als Produzent tätig und arbeitet oft mit anderen Filmemacher:innen zusammen.
Zu seinen wichtigsten Filmen gehören:
„Eine deutsche Partei“ dokumentiert den Aufstieg einer rechtspopulistischen Partei in Deutschland seit 2010. Während Simon Brückner Regie führte, war Siegert als Produzent beteiligt. Der Film zeigt die internen Machtkämpfe und ideologischen Konflikte der Partei – gedreht und geschnitten im klassischen Direct-Cinema-Stil. Die Premiere fand 2022 auf der Berlinale und beim Vision du Réel in Nyon statt. Der Film wurde auf 3Sat ausgestrahlt und ist in deren Mediathek sowie auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Zudem gibt es einen begleitenden Podcast.
„Temple of Intelligence (AT)“ ist Siegerts neuestes Dokumentarfilmprojekt. Es untersucht das Verhältnis zwischen Intelligenz, biologischen Körpern und dem menschlichen Gehirn, um die Entwicklungen und Grenzen großer Sprachmodelle besser zu verstehen. Im Dezember 2024 reiste Siegert ins Silicon Valley, um einige der ältesten KI-Maschinen zu erforschen und mehr über den Traum von menschenähnlichen Maschinen zu erfahren.
Neben „Temple of Intelligence (AT)“ produziert Siegert den Dokumentarfilm „Father, Son, Resistance“ von Götz Schauder. Die Produktion liegt bei S.U.M.O. Film, und der Film erzählt die Geschichte einer Künstlerfamilie in der DDR, die unter dem Druck der Stasi stand. Die Dreharbeiten begannen 2024.
Siegert wurde für mehrere Filme ausgezeichnet und nominiert, darunter:
Siegert arbeitet mit verschiedenen Cutter:innen, Kameraleuten und Medienpartnern zusammen. Seine Filme werden unter anderem von Piffl Medien, Rise and Shine, Mindjazz Pictures, Beta Film, Java Films, Film Movement und Majestic Filmverleih vertrieben. Zudem kooperiert er mit Sendern wie ARD/rbb, Arte und ZDF/3Sat.
Viele seiner Filme sind als Video-on-Demand verfügbar, darunter „Berlin Babylon“, „Beyond Punishment“, „Conduct: Every Movement Counts!“, „Die Kinder der Utopie“, „Eine deutsche Partei“ und „Klassenleben“. Sie können auf verschiedenen Streaming-Plattformen angesehen werden. „Eine deutsche Partei“ wird zudem regelmäßig im Fernsehen ausgestrahlt und ist in Mediatheken abrufbar.
Hubertus Siegert ist ein deutscher Produzent und Regisseur von Dokumentarfilmen, geboren 1959 in Düsseldorf. Er studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Landschaftsplanung in Berlin. Seine Filme zeichnen sich durch Langzeitbeobachtungen aus und behandeln gesellschaftlich relevante Themen – darunter Stadtentwicklung („Berlin Babylon“), Bildung („Klassenleben“, „Die Kinder der Utopie“), Justizsysteme („Beyond Punishment“), politische Entwicklungen („Eine deutsche Partei“) und künftig auch künstliche Intelligenz („Temple of Intelligence (AT)“). Neben seiner Arbeit als Regisseur ist er auch als Produzent tätig und arbeitet oft mit anderen Filmemacher:innen zusammen.
Zu seinen wichtigsten Filmen gehören:
„Eine deutsche Partei“ dokumentiert den Aufstieg einer rechtspopulistischen Partei in Deutschland seit 2010. Während Simon Brückner Regie führte, war Siegert als Produzent beteiligt. Der Film zeigt die internen Machtkämpfe und ideologischen Konflikte der Partei – gedreht und geschnitten im klassischen Direct-Cinema-Stil. Die Premiere fand 2022 auf der Berlinale und beim Vision du Réel in Nyon statt. Der Film wurde auf 3Sat ausgestrahlt und ist in deren Mediathek sowie auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Zudem gibt es einen begleitenden Podcast.
„Temple of Intelligence (AT)“ ist Siegerts neuestes Dokumentarfilmprojekt. Es untersucht das Verhältnis zwischen Intelligenz, biologischen Körpern und dem menschlichen Gehirn, um die Entwicklungen und Grenzen großer Sprachmodelle besser zu verstehen. Im Dezember 2024 reiste Siegert ins Silicon Valley, um einige der ältesten KI-Maschinen zu erforschen und mehr über den Traum von menschenähnlichen Maschinen zu erfahren.
Neben „Temple of Intelligence (AT)“ produziert Siegert den Dokumentarfilm „Father, Son, Resistance“ von Götz Schauder. Die Produktion liegt bei S.U.M.O. Film, und der Film erzählt die Geschichte einer Künstlerfamilie in der DDR, die unter dem Druck der Stasi stand. Die Dreharbeiten begannen 2024.
Siegert wurde für mehrere Filme ausgezeichnet und nominiert, darunter:
Siegert arbeitet mit verschiedenen Cutter:innen, Kameraleuten und Medienpartnern zusammen. Seine Filme werden unter anderem von Piffl Medien, Rise and Shine, Mindjazz Pictures, Beta Film, Java Films, Film Movement und Majestic Filmverleih vertrieben. Zudem kooperiert er mit Sendern wie ARD/rbb, Arte und ZDF/3Sat.
Viele seiner Filme sind als Video-on-Demand verfügbar, darunter „Berlin Babylon“, „Beyond Punishment“, „Conduct: Every Movement Counts!“, „Die Kinder der Utopie“, „Eine deutsche Partei“ und „Klassenleben“. Sie können auf verschiedenen Streaming-Plattformen angesehen werden. „Eine deutsche Partei“ wird zudem regelmäßig im Fernsehen ausgestrahlt und ist in Mediatheken abrufbar.